The hut in
Kenya, the longhouse on Borneo, the igloo on the ice, the Yurt (Ger) of
Mongolia, every dwelling is right at its place and inappropriate in any
other, or even completely wrong. Because most people today have lost the
feeling for a natural life-style, they believe it doesn't matter where
and how to build, as long as the façade is "nice” and the price is all
right. Unlike a piece of clothing however, which one can simply
exchange if not satisfied, the personal house is a cover you should make
more thoughts about, than about the plan to buy a coat.
Do
you really want just any house off the rod, if you can have a
tailor-made instead, exactly suiting your needs, an unique, a fitting
one – a different? Before I came to Bali, I lived and worked in
Germany, Afghanistan, Kenya and Sumatra. I collected my experiences
moreover on extended trips, where I got acquainted with the
construction in different cultures, traditions and climates. I felt
and feel particularly drawn to the diverse traditional building
methods of the tropics. I approve on an architecture preferably close
to nature, serving the place and the people which appears
nevertheless, fresh and alive.
Tuesday, October 23, 2012
Jeder wohnt
die
Hütte in Kenia, das Langhaus auf Borneo, der Iglu auf dem Eis, die
Jurte (Ger) der Mongolei, jede Behausung ist an ihrem Ort richtig und an
jedem anderen unpassend bzw. komplett falsch. Da die meisten Menschen
heute das Gespür für eine natürliche Lebensweise verloren haben
glauben sie es sei beliebig wie man wo baut, solange die Fassade
„schön“ ist und der Preis stimmt. Anders als bei einem
Kleidungsstück jedoch, das man bei Nichtgefallen einfach austauschen
kann, ist das eigene Haus eine Hülle zu der man sich mehr Gedanken
machen sollte als bei dem Plan sich einem Mantel zu kaufen.
Wollen
sie wirklich irgendein Haus von der Stange, wenn sie stattdessen ein
maßgeschneidertes genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes haben
können, ein einmaliges ein passendes - ein anderes? Bevor ich nach
Bali kam, lebte und arbeitete ich in Deutschland, Afghanistan, Kenia
und auf Sumatra. Meine
Erfahrungen sammelte ich außerdem auf ausgedehnten Reisen, die mich
mit dem Bauen in unterschiedlichen Kulturen, Traditionen und
Klimazonen vertraut machten, wobei ich mich zu den vielfältigen
traditionellen Bauweisen der Tropen besonders hingezogen fühlte und
fühle. Ich bejahe eine dem Ort und dem Menschen dienende möglichst
naturnahe Architektur, die
trotzdem frisch und lebendig wirkt.
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